Wir alle lieben es, die Gebote und Verbote des Lebens und der Etikette zu kennen, ob wir sie genau befolgen oder sie verächtlich in den Wind werfen sollen.
Um Ihren Tag zu verschönern, finden Sie hier vier lustige Fakten über Tee, die für Stirnrunzeln und Stirnrunzeln sorgen werden!
Gibst du deine Milch zuletzt hinzu? Du darfst deine Nase etwas höher heben!
Ursprünglich war die Zugabe von Milch zum Tee eng mit der sozialen Schicht verbunden. Früher zerbrach minderwertiges Porzellan leicht, wenn kochendes Wasser hinzugefügt wurde. Um dem entgegenzuwirken, wurde zuerst kalte Milch und dann das Wasser hinzugefügt.
Als feinere und stärkere Materialien eingeführt wurden, war dies kein Problem mehr.
Das Hinzufügen von Milch nach Wasser zeigte, dass man im Besitz von feinstem Porzellan war.
Dies führte sogar zu einer sozialen Spaltung, da die Unterschicht mit dem Satz „er würde lieber zuerst abmelken“ beleidigt wurde.
Nur Teeblätter in Ihrer Tasse? Hallo, Miss La-Di-Da!
Im 18. Jahrhundert überstieg die Nachfrage nach Tee kontinuierlich das Angebot und die Teepreise stiegen in die Höhe. Um dies zu bewältigen und die Preise niedrig zu halten, wurden den Teeblättern Zusatzstoffe beigemischt. Im Jahr 1770 wurde berichtet, dass eine Stadt in der Nähe von London mehr als 20 Tonnen Zusatzstoffe pro Jahr für die Lieferung an Teehändler produzierte. Zu den Zusätzen gehörten Zweige, Sägemehl und sogar Schafmist (für zusätzliche Farbe und Geschmack).
Lecker!
Keine Lust auf schädliche Zusatzstoffe in Ihrem Tee? Probieren Sie diese schönen Alternativen aus.
Tee, Unterricht und Stil überwinden frühe Geschlechterbarrieren
Im späten 19. Jahrhundert verbreitete sich der Nachmittagstee oder „Low Tea“ über den Salon hinaus, in dem sich die Geschlechter überhaupt nicht vermischten, in öffentliche Orte wie Teegärten.
Zum ersten Mal konnten Männer und Frauen einer bestimmten Gesellschaftsschicht frei in der Öffentlichkeit Kontakte knüpfen, ohne als Skandal empfunden zu werden.
Wie fortschrittlich!
High Tea ist für Ihren Stehtisch
Tun wir alle so, als wüssten wir schon immer, dass das „High“ im „High Tea“ nichts mit kleinen Gurkensandwiches, leckeren Kuchen und Champagner zu tun hat. Aber natürlich! Was für ein dummer Gedanke.
Und natürlich hatte „Low Tea“ wenig Bezug auf den frühen Teil des Nachmittags, als Tee serviert wurde.
Jetzt kann man mit naseerhebender Gewissheit erklären, dass „hoch“ und „niedrig“ lediglich eine Anspielung auf die Höhe des Tisches waren, an dem „Tee“ serviert wurde.
In den 1840er Jahren entwickelte die Herzogin von Bedford, Anna Maria Russell, ganz unabsichtlich ein neues Konzept des „Low Tea“ oder „Afternoon Tea“, bei dem köstliche Snacks aus der Küche bestellt wurden, um den Hunger bis zur Teezeit zu stillen, die normalerweise gegen 8:00 Uhr stattfand. 21 Uhr.
Dieses neue Nachmittagsessen, das normalerweise von 15 bis 18 Uhr serviert wird, verlagerte sich bald von den Privaträumen in den Salon, wo der Tisch niedrig war, daher der Name „Low Tea“.
Im Gegensatz dazu war „High Tea“ eher als die Mahlzeit der einfachen Leute bekannt, bei der eine reichhaltige Mahlzeit oft in der Küche an einem hohen Tisch serviert wurde, und wurde daher „High Tea“ genannt.
Wenn Sie nun auf der Suche nach edlen Teesorten sind, die zu Ihrem edlen Wissen passen, finden Sie hier einige Vorschläge: